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Veranstaltungsreihen

Sommer- und Winterpromovierendentreffen

Zweimal im Jahr findet ein dreitägiges Treffen aller Promovierenden in Haus Villigst statt.

Ein lächelnder Mann mit Brille und Bart vor grauem Hintergrund.

»Mit Villigst verbinde ich vor allem einen wohlwollenden Umgang miteinander und das Interesse aneinander.«

Das Ressort Forschungsförderung lädt die Villigster Promovierenden herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Über eine Vernetzung der Promovierenden hinausgehend werden unterschiedliche Arbeitsblöcke miteinander verknüpft:
Die neu in die Förderung aufgenommenen Promovierenden werden begrüßt und es wird über Möglichkeiten der Förderung sowie Formen der Mitarbeit im Studienwerk informiert. Im Zentrum steht jeweils ein Thema, das in Vorträgen und Workshops behandelt wird. Ein wichtiger Teil der Veranstaltung sind drei Internablöcke zu werkspolitischen Themen und Fragen, die das Promovieren betreffen. Die Promovierendensprecher*innen, Vertreter*innen in der Promovierendeninitiative sowie Mitglieder des Programmausschusses werden in einem der Internablöcke gewählt. Auch eine Party gehört zu jedem Promovierendentreffen. Das Ressort Forschungsförderung freut sich auch über eine wiederholte Teilnahme von Promovierenden in der Förderung.

Sommerpromovierendentreffen

Das Sommerpromovierenden-Treffen vom 20. bis zum 23. Juni stand unter dem Motto »Körper«.
Dazu hörten die 55 Promovierenden drei Fachvorträge zu »Sexualität und Geschlecht – Why bodies matter« von Prof. Dr. Ilka Quindeau, »Menschen, Götter und Dämonen – Zum Körperkonzept in der altvorderasiatischen Kunst und seiner musealen Umsetzung« von Dr. Helen Gries und »Jungbrunnen bald entdeckt – Was die Wissenschaft darüber weiß, warum wir altern und wie man möglichst lange gesund bleibt« von Dr. Ralf Dahm. Die sich aus den Vorträgen ergebenen Fragen wurden anschließend lebhaft diskutiert.

Das Diskussionsforum stand unter dem Motto »Wissenschaft – Zwischen Aktivismus und Wertfreiheit?« mit einem Impulsvortrag der Technik- und Osteuropahistorikerin Dr. Anna Veronika Wendland, die ihre Erfahrungen mit diesem Spannungsfeld skizzierte. Im Anschluss an den Vortrag konnten sich die Promovierenden in moderierten Gruppendiskussionen weiter über das Thema austauschen. Ein wichtiger Aspekt des Promovierendentreffens ist der intensive Austausch untereinander. Das liebevoll organisierte Rahmenprogramm, bestehend aus stipendiatischen Workshops, einem kreativen Geländespiel sowie weiteren Pausenangeboten, bot hierfür eine gute Gelegenheit.

Neben den inhaltlichen Schwerpunkten wählten die Promovierenden Carolin Bothfeld zur neuen Promovierendensprecherin.

Umrahmt wurde das Treffen von einer Andacht am Donnerstagabend und einem Gottesdienst am Samstagabend, gestaltet von Werkspfarrer und Studienleiter Dr. Markus Hentschel.