Porträts von Promotionsstipendiat*innen

In der Reihe »ProMonate« stellt sich jeden Monat ein/e Promotionsstipendiat*in vor und erzählt über das Promotionsthema, die Herausforderungen und Sternstunden der Promotionszeit und davon, was ihn oder sie mit dem Ev. Studienwerk verbindet.

Eva - Theaterwissenschaften (Goethe Universität Frankfurt am Main)

Eva

Unsere Stipendiatin Eva promoviert im Bereich Theaterwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt am Main. Sie verhandelt in ihrer Promotion die Diskontinuitäten queer/-feministischer Theorien anhand der (Un)Darstellbarkeit der Frau in Theorie und Theater. Aus einer theaterwissenschaftlichen Perspektive diskutiert sie, welche Bilder und Vorstellungen gegenwärtig noch über die Frau existieren und erörtert parallel dazu, welche Präsentationsformen des Weiblichen als theoretische und ästhetische Annahmen gelten. Interessant ist für Eva »die theoretische Spannung zwischen einerseits einer oftmals zu schnell als essentialistisch bezeichneten Differenztheorie und andererseits einer dekonstruktivistischen Forderung nach der Auflösung jeglicher Kategorien, Namen, Identität(en)«.

Das Herausforderndste am Promovieren ist für Eva weniger die theoretische Arbeit mit der Literatur, das Sammeln von Material uns das Schreiben. »Das macht mir total Spaß und ist auch ein toller Ausgleich zu unserem Familienleben.« Besonders das Akzeptieren von ungeplanten Unterbrechungen (fehlende Kinderbetreuung in der Pandemie oder Krankheit des Kindes) empfindet Eva immer wieder als Balanceakt. »Trotzdem weiß ich ganz klar, dass die Entscheidung zur Promotion für mich absolut richtig war. Die theaterwissenschaftliche Forschung interessiert mich so sehr, dass ich bis jetzt immer wieder aufgetaucht bin. Außerdem freue ich mich jetzt schon auf den Moment, wenn mein Buch gedruckt wird!«

Das Promotionsstipendium bei Villigst betrachtet Eva als großes Privileg. »Als ich im Herbst bei den Auswahlen als stipendiatische Vertreterin teilgenommen habe, konnte ich nochmals spüren, wie ernst und gewichtig die Perspektive von uns Promovierenden wahrgenommen wird. Das war eine bestärkende Erfahrung!« Eva ist sehr dankbar, dass das Ev. Studienwerk ihre Forschung fördert. Auch die Gemeinschaft der Studierenden in Villigst hat sie bisher als herzlich, offen und anerkennend wahrgenommen. »Ich finde ganz besonders das Gefühlschön, dass wir uns in Villigst ohne Konkurrenz- und Profilierungsdrang begegnen.«

Niklas - Human Factors (Technische Universität Berlin)

Niklas

Unser Promotionsstipendiat Niklas promoviert im Bereich Human Factors an der Technischen Universität Berlin. Er untersucht, welche Elemente der Interaktion mit datenerhebender Technologie im Gesundheitswesen (z.B. der elektronischen Patientenakte) als vertrauenswürdig wahrgenommen werden und wie die wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit gesteigert werden kann, beispielsweise durch mehr Datenautonomie der Nutzer*innen oder transparentere Prozesse.

»Das Thema ist sehr eng mit Fragen des Datenschutzes verknüpft, dessen Relevanz heute größer ist als je zuvor. Außerdem habe ich das Privileg, mich nicht nur in meiner eigenen Disziplin zu bewegen (der Psychologie), sondern kann auch soziologische und philosophische Theorien betrachten, da Vertrauen ein sehr multidisziplinäres Konstrukt ist.«

Herausfordernd findet Niklas, dass man sich bei einzelnen experimentellen Studien schnell in Details verlieren kann und dabei nur wenig Fortschritt der eigenen Doktorarbeit erkennt. »Mir hat dann immer geholfen, aktiv ein paar Schritte zurück zu gehen und mit Blick auf das ganze Thema war meine Begeisterung wieder angefacht. Das ist auch gut so, denn ich kann flexibel über meine Arbeitszeiten entscheiden und werde für das bezahlt, was mir mit am meisten Spaß macht.«

Bereits vor seiner Förderung hatte er über Freunde Kontakt zum Ev. Studienwerk. Mit Villigst verbindet Niklas seitdem eine angenehme Atmosphäre unter den Stipendiat*innen und im Kontakt mit der Geschäftsstelle. »Als ich dann selbst in die Promotionsförderung aufgenommen wurde, hat sich das mehr als bestätigt.«

Thomas - Medizinische Physik (Technische Hochschule Mittelhessen)

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Unser Stipendiat Thomas promoviert im Bereich Medizinische Physik an der Technischen Hochschule Mittelhessen und untersucht Detektoren zur Messung von Dosisverteilungen in der Brachytherapie. In diesem Spezialgebiet der Strahlentherapie werden Krankheiten mithilfe ionisierender Strahlung behandelt. Die Brachytherapie ist gekennzeichnet durch steile Dosisgradienten, so dass ein Zielvolumen unter besonderer Schonung des umliegenden gesunden Gewebes behandelt werden kann.

»Ein steiler Dosisgradient stellt messtechnisch eine große Herausforderung dar. Der Beitrag meiner Arbeit besteht darin, die Auswirkung des steilen Dosisgradienten auf die Detektion theoretisch zu modellieren und daraus eine möglichst präzise Messvorschrift zu entwickeln«, so Thomas.

Die Promotion stellt für Thomas bisher das mit Abstand längste zusammenhängende Forschungsprojekt dar. Insofern ist es wichtig für ihn, auch während langwieriger und manchmal monotoner Schreib- und Korrekturarbeiten (beispielsweise vor Abgaben von notwendigen Publikationen bei einer kumulativen Dissertation) seine persönlichen Erfolgserlebnisse zu finden.
»Während der Promotion durfte ich bereits viele Kontakte mit Menschen knüpfen, die mehr Erfahrung und Expertise als ich haben. Der Austausch mit ihnen hilft mir sowohl auf der Arbeitsebene als auch im persönlichen Wachsen – begeisternd!«

Villigst eröffnet Thomas die Möglichkeit, »mich in einer Gemeinschaft mit inspirierenden Menschen in vielfältiger Weise einzubringen und das eigene Promotionsprojekt als Vater zweier Kleinkinder erfolgreich durchzuführen. Auch die programmatische Arbeit, wie etwa die kritische Stellungnahme zur AfD-nahen Stiftung DES, hat mich darin bestärkt, ein Teil von Villigst zu werden.«

Henriette - Soziologie (Universität Augsburg)

Henriette

Unsere Promotionsstipendiatin Henriette promoviert im Bereich Soziologie an der Universität Augsburg. In ihrer Promotion erforscht sie die Spuren deutsch-tansanischer Kolonialgeschichte in Tansania und welche Rolle sie im gegenwärtigen Tourismus spielen. »Das Thema ist spannend, weil sowohl (Post-)Kolonialismus als auch Tourismus zwei aktuell stark debattierte und vielschichtige Gegenstände sind, und auch, weil Tansania (ehemals ›Deutsch-Ostafrika‹) anders als Namibia (ehemals ›Deutsch-Südwestafrika‹) öffentlich und in der Forschung weniger wahrgenommen wird«, so Henriette.

Herausfordernd findet Henriette das Privileg der Freiheit und Flexibilität und den Drang, viele interessante Aspekte des Promotionsthemas zu berücksichtigen. Es gibt keine festgelegten Bürozeiten und der Zeithorizont dieses Großprojekts ist lang. Dennoch lohnt sich das Promovieren für Henriette: »Ich habe die Zeit und die Muse, mich mit einem relevanten Thema ohne Deadline-Druck und Noten-Performance-Stress zu beschäftigen, ich kann Netzwerken und mich mit anderen austauschen und ich kann schließlich mit meinen Forschungen einen Mehrwert für den gesellschaftspolitischen Diskurs bieten.«

Über das Promovieren mit Kind sagt Henriette: »Es ist eine Herausforderung zwischen Konzentration und KiTa, Denken und Duplo, Schreibtisch und Spielplatz. Gleichzeitig unterstützen Villigst, das Stipendium und mein Doktorvater mich und die Promotion sehr und geben mir den nötigen Rückhalt.«

Mit dem evangelischen Studienwerk Villigst verbindet Henriette »die Grundhaltung ›Evangelisch sein heißt politisch sein!‹ Es lohnt sich für Gerechtigkeit einzutreten, sich zu engagieren, zu streiten, Privilegien zu hinterfragen, Macht zu kritisieren. Und dies mit Rückenwind der heiligen Geistkraft.«

Johanna - Deutsche Philologie (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)

Johanna

Unsere Promotionsstipendiatin Johanna promoviert im Fach Deutsche Philologie im Bereich Historische Linguistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. In ihrer Promotion beschäftigt sie sich mit einem Übersetzungssprachvergleich zwischen dem Frühneuhochdeutschen und dem Mittelniederdeutschen in literarischen Texten aus dem 15. Jahrhundert. »Besonders spannend ist die Interdisziplinarität: Mit meiner Fragestellung bewege ich mich zentral in der Sprachwissenschaft an der Schnittstelle von Grammatik und Pragmatik, es kommen aber auch literatur- und translationswissenschaftliche Aspekte hinzu. Durch die nahe Verwandtschaft der beiden Sprachen sind die Abweichungen im Übersetzungsprozess besonders relevant für den mittelniederdeutschen Sprachgebrauch.«

Am schwierigsten war für Johanna die allererste, aber eben grundlegende Findungsphase: »Welches Thema passt zu mir, womit möchte ich mich mehrere Jahre lang beschäftigen und welche Betreuer*innen können sich vorstellen, mich dabei zu begleiten?«, erzählt Johanna. »Seitdem das geschafft ist, ist es einfach unglaublich spannend, das Thema und die Arbeit wachsen zu sehen und den weiteren Weg zu meinem Traumberuf zu verfolgen.«

Villigst bedeutet für Johanna vor allem selbstbestimmtes und unabhängiges Arbeiten. »Das ist in der Promotionsphase wirklich von unschätzbarem Wert!« Außerdem schätzt sie den Austausch mit den anderen Stipendiat*innen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen »Das würde in dieser Art in der eigenen kleinen ›Uni-Welt‹ wohl nicht zustande kommen«, vermutet sie.

»Mit Villigst verbinde ich außerdem ein kaum zu beschreibendes Gefühl von Gemeinschaft, Vertrautheit und Rückhalt – das muss der berühmte ›Villigster Geist‹ sein, der nicht nur im Haus Villigst selbst, sondern auch bei den digitalen Veranstaltungen immer zugegen ist!«

Seit Juni engagiert sich Johanna in der Stipendiatischen Mitbestimmung. Als eine der beiden Promovierendensprecher*innen vertritt sie die Interessen der Promovierenden im Stipendiatischen Senat und im Ev. Studienwerk.

Dirk - Kunstgeschichte (Freie Universität Berlin)

Dirk

Unser Promotionsstipendiat Dirk promoviert an der Freien Universität Berlin in Kunstgeschichte zum Gesamtwerk des Architekten Paul Mebes (1872-1938), der durch seine zahlreichen Wohnbauten das Stadtbild Berlins entscheidend mitgeprägt hat, heute aber nur noch einem Fachpublikum bekannt ist.

Dirk findet dabei nicht nur spannend, ob wir von Paul Mebes zur Lösung der aktuellen Wohnungsfrage etwas lernen können, sondern auch dafür, »wie in der damaligen Architekturdebatte zur Rechtfertigung vieler Entwürfe Vorstellungen von Geschichte als Argumente eingesetzt wurden. Das schärfte bei mir den Blick dafür, wie stark Geschichtsbilder auch die aktuellen Debatten prägen, ohne dass dies immer gleich erkennbar wäre.«

Grundsätzlich wünscht sich Dirk, dass die Hürden für Akademiker*innen aus nicht-akademischen Familien in Hinblick auf eine Promotion stärker thematisiert werden. Aus seiner Sicht braucht es mehr Unterstützungsangebote durch Universitäten und Stipendiengeber für Erstakademiker*innen.Unabhängig von dieser Problematik lohnt sich eine Promotion aus seiner Sicht, weil die eigenen Stärken und Schwächen bei der Projektorganisation sich wie unter einem Brennglas offenbaren. »Dies ist herausfordernd, gibt einem aber auch die Möglichkeit sehr viel gezielter an seinen Schwächen zu arbeiten, gerade auch mit Blick auf die spätere Berufstätigkeit«, so Dirk. 

An Villigst schätzt er, dass das Evangelische Studienwerk »Menschen jeden Alters wertschätzend begegnet und damit der Verschiedenartigkeit menschlicher Lebenswege, die nun einmal nicht bei allen geradlinig verlaufen, gegenüber offen und anerkennend zeigt.«

Sophia - Materialwissenschaften (University of Oxford)

Sophia

Sophia promoviert an der University of Oxford im Bereich Materialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem Einfluss von Strahlung auf die Beständigkeit des Stahls von Reaktordruckbehältern in Kernkraftwerken. 

»Einfach erklärt heißt das, dass die Sicherheit von Kernkraftwerken verbessert wird, indem wir Einflussfaktoren im Stahl auf dessen Alterung bestimmen. Dies untersuche ich mit einer Atomsonde, einem besonderen Mikroskop, das eine metallische Probe in Einzelatome pulverisiert. Durch ein Massenspektrometer und einen Positionsdetektor kann ich anschließend 3D-Modelle meiner Proben in Einzelatomen erstellen.«

Als herausfordernd empfindet Sophia die Unvorhersagbarkeit der Naturwissenschaften und die Unberechenbarkeit, wie lange der Forschungsprozess dauern wird. »Da ich meine Proben einer sehr hohen Spannung aussetze, um sie kontrolliert zu pulverisieren, kommt es in 60% der Fälle zu einer (sehr kleinen) Explosion, bei der ich die mühsam vorbereiteten Proben verliere.«

Obwohl Sophia nach ihrem Masterstudium zunächst nicht promovieren wollte, hat es sie doch zurück ins Labor gezogen. »Ich bin sehr glücklich darüber! Die Promotion ist für viele die beste Zeit ihres Lebens und ich wage zu behaupten, dass es auch für mich so ist.«

Nuha - Neue englischsprachige Literaturen und Kulturen (Goethe Universität Frankfurt)

Nuha

Nuha untersucht unter dem Titel »Beyond the Single Story of the 'Arab Nation': Narrating Internal Dissent in Anglophone Middle Eastern Literature« interne Kämpfe im Nahen Osten, die in zeitgenössischen anglophonen Erzählungen über den Irak, Syrien und den Libanon vermittelt werden.

»Der Freiheitskampf im letzten Jahrzehnt war wie ein Erdbeben, das mehrere Risse aufgedeckt hat, nicht nur in der Politik der Region, sondern auch in der Gesellschaft und definitiv in ihren Narrativen. Auf der Suche nach gemeinsamen Rechten zur Herrschaft über das Land haben die Demonstranten auch nach Antworten auf existenzielle Fragen wie ihre Identität, Heimat, Geschichte und die Geschichten gesucht, die nicht erzählt werden durften.« so Nuha.

Für die Mutter von zwei Schulkindern sind besonders familiäre Themen und Zeitmanagement eine Herausforderung, ebenso wie ihre Sorge um die Erfüllung ihrer Zukunftspläne. »Aber es steht für mich fest, dass ein PhD-Studium für Menschen, die sich für Wissen und Kreativität begeistern, es immer alle Mühe und alle Zeit wert ist.«

»Das Villigster Studienwerk hat nach meiner Ankunft in Deutschland an meine Potenziale geglaubt und war bis jetzt eine zweite Familie und Wegbegleiter.« Nuha erinnert sich gerne an ihre Zeit im Auswahlausschuss für geflüchtete Studierende: »Man hört einfach nicht auf, von Menschen und über Menschen zu lernen. Es hat Spaß gemacht.«

Helene - Kunstgeschichte (LMU München)

Helene

Helene promoviert an der LMU München in Kunstgeschichte und beschäftigt sich in ihrer Promotion mit deutschsprachigen Fotograf*innen, die in den 1930er und 1940er Jahren nach New York emigrierten. »Besonders spannend ist dabei, wie sie die Stadt fotografierten, gestalteten, in welchen Vierteln sie wohnten und in welche Netzwerke sie sich integrierten.« 

Für die 30-Jährige ist es wichtig, den physischen und psychischen Ausgleich zum Schreiben nicht zu vernachlässigen. Denn neben der sinnvollen Strukturierung und Verschriftlichung des über mehrere Jahre angesammelten Materials kann auch die Selbstorganisation eine echte Herausforderung sein. Helene fasst zusammen: »Während der Promotion lernst Du Dich selbst nochmal von ganz anderen Seiten kennen, kannst über mehrere Jahre tief in ein Thema eintauchen, kommst mit unglaublich vielen netten Menschen und Orten in Kontakt und kannst am Ende einfach wahnsinnig stolz auf Dich sein, wenn alles geschafft ist!«

Helene ist glücklich mit ihrem Villigster Promotionsstipendium. Insbesondere den offenen und intermedialen Austausch sowie die gelebte interkulturelle Toleranz im Evangelischen Studienwerk schätzt sie sehr.

Adrian - Zoologie (Friedrich-Schiller-Universität, Jena)

Adrian

Adrian promoviert in Zoologie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und beschäftigt sich in seiner Promotion mit der Evolution der Kopfmorphologie der Ameisen. »Ich vergleiche Strukturen wie Muskulatur und Mundwerkzeuge zwischen verschiedenen Ameisenarten, um zu verstehen, wie sich diese im Verlauf der Evolution verändert haben«, erklärt Adrian. Besonders spannend war für ihn das Bernsteinfossil einer Ameise aus der Kreidezeit, in dem Organe erhalten waren. »Das ermöglichte einen spannenden Einblick, was sich schon früh in der Ameisen-Evolution im Vergleich zu wespenähnlichen Vorfahren verändert hat und welche Neuerungen erst bei heutigen Ameisen auftreten.«

Als große Herausforderung nach der Promotion empfindet Adrian eine Art »Zukunftsangst«, da es in Deutschland abseits der Professur wenig dauerhafte Stellen in der Wissenschaft gibt. Dennoch ist er dankbar, da er durch die Villigster Förderung ein Thema tiefer durchdringen kann als das irgendein anderer Mensch vorher getan hat. »Das ist nicht nur sehr sinnstiftend, sondern lehrt auch viele Fähigkeiten, die ich zuvor gar nicht unbedingt in mir erwartet hätte.«

Darüber hinaus schätzt Adrian an Villigst, dass viele verschiedene Fachbereiche gefördert werden. Dadurch erlebt er Veranstaltungen wie das Promotionstreffen oder die Sommeruniversität als gute Möglichkeit, spannende Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen kennenzulernen.